PR & KI: Clever nutzen statt blind vertrauen

Moderne PR mit KI

Chancen, Risiken und ein paar echte No-Gos

PR 2025? Geht kaum noch ohne Künstliche Intelligenz. KI kann viel – aber eben nicht alles. Wer clever damit arbeitet, spart Zeit und Ressourcen. Wer sich blind darauf verlässt, fällt auf die Nase.

Von früher bis heute: Die PR Welt hat sich gedreht

Und zwar folgendermaßen:

Erstens: Digitale und soziale Medien als Hauptkanäle für PR

Früher: PR lief über Print, Radio und TV. Pressemitteilungen waren das wichtigste Instrument.
Heute: Social Media, Blogs, Podcasts und Influencer haben das Zepter übernommen. Zielgruppen erwarten direkte Kommunikation und echte Interaktion.

Was Kommunikationsprofis brauchen:
✅ Social-Media-Know-how (LinkedIn, Instagram, Facebook, TikTok, Twitter/X)
✅ Erfahrung im Umgang mit Influencern und Content Creators
✅ Schnelle Reaktionsfähigkeit – PR ist längst ein Echtzeitgeschäft

Zweitens: KI und Automatisierung – Effizienz statt endloser To-Do-Listen

Früher: Medienbeobachtung, Themenrecherche, Pressetexte – alles Handarbeit.
Heute: KI durchforstet Medien, schlägt Themen vor und schreibt Texte. Aber: Sie ersetzt weder Kreativität noch strategisches Denken.

Erfolgsfaktoren:
✅ Verständnis für KI-Tools und ihre Grenzen
✅ Smarte Kombination aus Automatisierung und persönlicher PR-Arbeit
✅ Qualitätskontrolle, denn KI produziert auch mal Unsinn

 Wo KI in der PR wirklich glänzt. Dies sind unsere Tipps:

Konzepterstellung: KI hilft, Marktanalysen zu durchforsten und strategische Ideen zu entwickeln.
Themenfindung: Relevante Trends entdecken, bevor sie jeder kennt – mit KI kein Problem.
Medienbeobachtung: Analyse von Sentiments und Reichweiten in Echtzeit.
Social-Media-Content: KI kann Texte liefern – aber Achtung! Die Botschaft und Fakten müssen von Menschen kommen.
Suchmaschinen-Optimierung: KI verbessert die Sichtbarkeit von PR-Texten, aber der menschliche Feinschliff bleibt unverzichtbar.
Eventmanagement & Speaker-Suche: KI hilft, relevante Events und Speaker zu identifizieren. Die finale Auswahl? Besser von Hand!

Wo KI nichts zu suchen hat

🚫 Pressetexte: Public Relations leben von exakten Fakten. KI fabuliert oft – das Nachbessern dauert länger, als es selbst zu schreiben.
🚫 Presseverteiler: Der direkte Kontakt zu Journalisten ist Gold wert. KI kann keinen persönlichen Draht ersetzen.
🚫 LinkedIn-PR: KI hat noch kein Gespür für echten Mehrwert und Netzwerktaktiken. Zu viele Emojis? Unpassende Hashtags? Schnell wird’s peinlich.

🚫 KI-generierte Bilder & Videos für Presseaussendungen. Hier zählen Einzigartigkeit und Authentizität – daher kommen echte Fotografen-Fotos zum Zug.

Kernbotschaft: KI ist ein mächtiges Werkzeug – aber kein Ersatz für menschliche Kompetenz

Moderne PR ist schneller, datengetriebener und interaktiver als je zuvor. Derzeit herrscht ein regelrechter Boom an KI-Usern. Das ist kein Wunder, denn wer KI geschickt einsetzt, spart Zeit und optimiert Prozesse.

Allzu schnell jedoch sind wir verleitet, (Fach-)Texte in Sekundenschnelle erstellen zu lassen und für unsere Zwecke zu verwenden. ACHTUNG: Wer der blindlings vertraut, riskiert jedoch Fehler und landet schnell in der Durchschnittsfalle.

Die beste PR besinnt sich auf die bewährten Methoden der Kommunikation, behält stets den „roten Faden“ und die Zielgruppe im Blick und schafft es, digitale Kompetenz mit kreativem Storytelling und menschlichen Beziehungen zu kombinieren.

Die goldene Regel: KI kann unterstützen – denken müssen wir selbst.

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