Ein Unternehmer geht an einem Schaufenster vorbei und überlegt, wie er Printmedien nutzen kann.

Printmedien nutzen im Zeitalter von Online-PR

Printmedien nutzen für die Unternehmenskommunikation – davon träume viele und dies völlig zu Recht. Als PR-Agentur wissen wir, dass vor allem bei UnternehmerInnen die Begeisterung für Printmedien ungebrochen ist. – vor allem bei Unternehmer:innen und Entscheider:innen. Unsere Erfahrung zeigt, dass klassische PR ebenso wie gezielte Anzeigenschaltungen in Tageszeitungen, Fachmagazinen oder Regionalblättern ihre Wirkung nicht verfehlen. Oft rechnen sich die Investitionen schon nach kurzer Zeit, weil Print eine Glaubwürdigkeit und emotionale Tiefe schafft, die rein digitale Kanäle selten erreichen.

Printmedien: Emotionen wecken – Aufmerksamkeit erregen

Kein Unternehmen kommt heute ohne Online-Präsenz aus: Websites, gepflegte Social-Media-Auftritte wie LinkedIn- bzw. facebook-Seiten oder Google-Business-Einträge gehören zur Grundausstattung eines Betriebs, vor allem im Bereich B2B. Dennoch bleiben Printmedien wie Regionalzeitungen, Fachmagazine und natürlich Tageszeitungen vor allem für Manager sehr interessant. Es sind die Nachrichten zum Angreifen, die nachhaltig in Erinnerung bleiben und auch physisch länger präsent sind. Daher ist PR nach wie vor den klassischen Printmedien ebenso zugetan wie den vielfältigen Möglichkeiten der Online-Präsenz.

Hier ein kurzer Printmedien-„Brainwalk“

Regionale Printmedien nutzen – ihr Nutzen wird von vielen völlig unterschätzt.

Besonders regionale Printmedien werden vielfach unterschätzt. Dabei ist ihre Reichweite erstaunlich hoch, und die Bereitschaft der Redaktionen, über engagierte Unternehmen vor Ort zu berichten, groß. Wer gezielt Kontakt zu Journalist:innen sucht und lokale Projekte sichtbar macht, erhöht die Chance, im redaktionellen Teil wahrgenommen zu werden. Gerade im Employer Branding und in der regionalen Bekanntheit können Unternehmen damit punkten. Wer Kontakt zu Redakteuren aufnimmt und dafür sorgt, in der Umgebung des Firmenstandorts bekannt zu sein, erhöht die Chance, auch für PR wahrgenommen zu werden.

Referenzstorys für Printmedien nutzen: konkret statt abstrakt.

Was zählt, sind Geschichten mit Substanz: erfolgreiche Projekte, spannende Kooperationen, soziales oder ökologisches Engagement. Themen, bei denen es menschelt, stoßen bei Redaktionen und Leser:innen gleichermaßen auf Interesse. Reine Zahlen oder trockene Theorie hingegen wirken selten attraktiv. Unternehmen sollten daher bewusst überlegen, welche Erlebnisse und Meilensteine sie mit ihrer Community teilen können.

Printmedien nutzen und wirken lange, weil man nicht nur über die Artikel scrollt.

Gedruckte Artikel werden am Arbeitsplatz ausgelegt, wandern durch Hände oder werden ausgeschnitten und gesammelt. Dieses „analoge“ Leseerlebnis sorgt für eine längere Wirkung als der schnelle Online-Scroll. Print-Inhalte lassen sich außerdem hervorragend mit digitalen Kanälen verbinden: Wer einen Presseartikel zusätzlich auf LinkedIn teilt oder in einem Newsletter verlinkt, verdoppelt seine Reichweite und steigert die Glaubwürdigkeit im Netz.

Fazit: Printmedien sind keine nostalgische Ergänzung, sondern ein wichtiger Bestandteil moderner PR-Strategien. Richtig eingesetzt, verstärken sie die Online-Kommunikation, schaffen nachhaltige Sichtbarkeit und vermitteln Werte auf Papier und im Internet.

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Foto: Lora-Ohanessian-by-unsplash

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