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Unternehmensimage verbessern – so geht es!

Wie lässt sich das Unternehmensimage verbessern? Das Unternehmensimage ist ein wichtiger Parameter für die Kommunikation nach innen und außen. Ganz allgemein kann man sagen, dass das Unternehmensimage zeigt, was die Öffentlichkeit bzw. Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten aber auch Investoren oder Banken von einem Unternehmen denken. Daher ist ein gutes Image ausgesprochen wichtig für Geschäftsbeziehungen und Kaufentscheidungen. Wie erkennt man das eigene Unternehmensimage? Lässt es sich nachhaltig verändern? Gibt es Geheimtricks?

Unternehmensimage: Es kommt auf die Perspektive an

Um das eigene Unternehmensimage zu erkennen und zu analysieren, ist es wichtig, die richtige Perspektive einzunehmen. Denn: Die Perspektive von innen stimmt nicht immer mit der Außensicht überein. Wer wissen möchte, wie ein Unternehmen nach außen wirkt, könnte damit beginnen, Außenstehende und Kunden zu befragen. Hilfreich ist auch, einen Blick auf die Bewertungen von Google My Business (falls vorhanden) zu werfen. Hier zeigt sich schnell, ob Handlungsbedarf für eine Imagekorrektur besteht.

Unternehmensimage: Das Themensetting ist ausschlaggebend

Mit der richtigen Strategie lässt sich das Unternehmensimage verändern, zum Beispiel mittels geschickt platzierter Themen. Ein Thema ist die Grundlage jeder Kommunikation. Bevor man also beginnt, die eigenen Produkte auszuloben und die Werbetrommel zu rühren, sollte man sehen, worüber es sich in Bezug auf das Image zu berichten lohnt. Welche Aussagekraft haben bestimmte Themen über Ihr Unternehmen? Das können Personaliameldungen sein oder auch interessante Ausbildungsmöglichkeiten, soziale oder ökologische Aktivitäten – Dinge, die Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens interessieren könnten und die nicht unbedingt mit den Leistungen zu tun haben müssen. Die Auswahl der Themen hat einen großen Einfluss auf das Unternehmensimage.
Um Themen nach außen zu tragen, eignen sich sämtliche Unternehmenskanäle: Website, Newsletter und klarerweise Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, facebook oder Google My Business. Hier werden die Themen des Unternehmens positioniert und für die Öffentlichkeit zielgruppenspezifisch aufbereitet.

Unternehmensimage: Qualität der Beiträge

Wichtig ist dabei, dass Beiträge qualitativ hochwertig sind und mit größter Sorgfalt aufbereitet werden. Hier geht es nicht darum, möglichst oft Texte, Bilder oder Videos zu veröffentlichen, sondern um Qualität. Manchen Beiträgen – z. B. auf Social Media – sieht man an, dass sie nur gepostet werden, um Algorithmen zu gefallen. Schnell gemachte und lieblose Postings lassen jedoch die nötige Qualität vermissen und sind dem Image nicht dienlich. Hier ist weniger oft mehr.

Für ein gut gepflegtes Image braucht es pfiffige Beiträge, gute Themen, die Emotionen wecken, gute Recherche und das Gespür, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.

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Foto: kenzie-kraft-by-unsplash