In dieser Folge unserer Interviewserie spricht Nina Strass-Wasserlof mit Helmut Niessl (fokus 8) – Kreativstratege, ehemaliger Agenturinhaber und heute leidenschaftlicher Organisationsentwickler. Helmut bringt den Blick fürs große Ganze mit. Und den Mut, Dinge grundlegend neu zu denken.
Die beiden Kommunikationsprofis sprechen darüber, wie insbesondere technische Unternehmen aus Niederösterreich aus der aktuellen Negativspirale herausfinden können.
Seine pointierte Analyse: „Die Organisation schaut sich zu selten selbst in den Spiegel.“ Es geht um die KI-Goldgräberstimmung – und darum, was wirklich Mehrwert in der Kommunikation bringt.
Offen spricht Helmut Niessl über seine beruflichen Wendepunkte und darüber, warum er den Schritt von der Werbeagentur zur Organisationsentwicklung gewagt hat, was ihn daran fasziniert und warum diese Perspektive gerade jetzt – in Zeiten von KI, Effizienzdruck und massiven Umbrüchen – so relevant ist.
Der Prompt ist aktuell in aller Munde – als Türöffner zu neuen Ideen.
Doch Niessl stellt klar: Substanz entsteht nicht im Prompt.
Was Unternehmen wirklich weiterbringt, ist eine klare innere Ausrichtung, Reflexion und eine belastbare Strategie.
Gerade technische Betriebe aus Niederösterreich tun gut daran, sich nicht auf schnelle KI-Antworten zu verlassen, sondern den eigenen Weg bewusst zu gestalten.
Dieses Video ist der Impuls für alle, die gestalten statt jammern wollen. Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche, die raus aus der Negativspirale wollen und bereit sind, Kommunikation und Organisation neu zu denken – besonders in und für Unternehmen aus Niederösterreich, die unter verstärktem Veränderungsdruck stehen.
Man braucht weder große Agenturen noch riesige Budgets: Helmut Niessl zeigt, wie Unternehmen auch ohne großen Aufwand sichtbar werden können – gerade jene, die traditionell nicht ins Rampenlicht drängen. Er weiß, wie wirksame Kommunikation gelingt, wenn die Bühne nicht gesucht, aber Wirkung trotzdem gebraucht wird. Und er zeigt, warum der beste Prompt nur dann nützt, wenn zuvor Klarheit über Haltung und Ziel besteht.
Nina Strass-Wasserlof spricht mit ihrem Interviewpartner über:
• Kommunikationskultur – weg von Floskeln, hin zu Substanz und Klarheit
• Szenariotechnik – als Werkzeug in unsicheren, dynamischen Zeiten
Helmut versteht sich als #Fortschrittmacher. Sein Antrieb: Organisationen zu begleiten, nicht nur über Veränderung zu sprechen – sondern sie wirklich anzustoßen.
🎬 Schauen Sie ins Video – und holen Sie sich Impulse für Ihre Kommunikationsarbeit.
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