Die Macht der Story: 5 Zutaten für gute Pressetexte

Präzise formulieren, eine Story erzählen: Mit diesen 5 Tipps vermeiden Sie Fehler bei Ihren Pressetexten und erreichen verlässlich Ihre Klientel.

Klare Worte sind das Um und Auf eines guten Pressetextes, gerade dort, wo neue Produkte, Dienstleistungen oder Firmennews mehr in die Tiefe gehen sollen.

PR-Expertin Nina Strass-Wasserlof hat sich mit ihrer PR-Agentur auf Technik und komplexe Themen im B2B-Bereich spezialisiert: „Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, was beim Verfassen von einem Pressetext alles schief gehen kann. Da hilft die beste Rechtschreibung nichts.“ Schon ein einziger missverständlicher Satz kann verheerende Folgen haben. Im Idealfall fragt ein Journalist nach, meistens interpretiert er aber selbst. Und dann ist die eigentliche Intention der Aussendung vielleicht schon passé.

Nutzen und Aktualität als wichtige Merkmale
Eine PR-Agentur begibt sich mit ihren Kunden auf die Suche nach dem Nachrichtenwert, nach der Story. „Wir kümmern uns um Aktualitätsbezug, Fakten und Nutzen. Eine Pressemittelung ist mehr als ein guter Text ohne Rechtschreibfehler“, so Strass-Wasserlof.
Spannende und gut aufbereitete Unterlagen werden gerne von den Medien übernommen. Fehlen Stilsicherheit und journalistische Schreibe, dann werden Pressetexte von Journalisten umgeschrieben. Die Gefahr ist groß, dass es hier zu Fehlern und Missverständnissen kommt. Strass-Wasserlof hat 5 Tipps zur Vermeidung der wichtigsten Fehler zusammengestellt.

5 Zutaten um gute Pressetexte zu verfassen: Damit vermeiden Sie Fehlinterpretationen – garantiert!

  • Packende Headline: Der Titel und der Untertitel (Sub-Headline) ziehen idealerweise in die Story hinein. Sie enthalten Keywords mit Aktualitätsbezug und sind griffig und phonetisch wohlklingend formuliert.
  • Fokussierung auf nur ein Thema: Eine Message pro Text ist genug, konzentrieren Sie sich auf ein Thema und erwähnen Sie alles Wichtige dazu. So vermeidet man, Texte inhaltlich zu überfrachten und sich thematisch zu verzetteln. Lieber mehrere Aussendungen gestalten, als alles in eine zu packen.
  • Klare Sätze: In der Kürze liegt die Würze oder: die Einfachheit ist die hohe Kunst. Vermeiden Sie lange, verschachtelte Sätze. Sie sind es nicht, die einen guten Schreibstil ausmachen. Vielmehr sorgen Sie für Unverständnis.
  • Zitate: Lassen Sie Ihre Geschäftsführung und Personen aus Ihrem Unternehmen zu Wort kommen. Nutzen Sie deren Wortmeldungen, um Ihre Key-Messages zu verpacken. So wird die Pressemeldung lebendig und lässt sich nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Meinungen anreichern.
  • Kürzbarkeit: Es liegt im Ermessen des zuständigen Redakteurs, wie viel Platz er Ihrer Pressemitteilung einräumt. Je besser Ihr Text zu kürzen ist, desto leichter lässt er sich verwenden. Vielleicht auch nur einzelne Passagen daraus – egal ob fürs Printmedium oder Social Media. Mehrfachnutzung ist das Gebot der Stunde.

„Als PR-Agentur bringen wir Ihre Message zum Kunden. Und zwar, in dem wir mit den Augen der Journalisten sehen und eindeutig formulieren“, zieht Nina Strass-Wasserlof Resümee.

Sie und ihr Team helfen auch dann, wenn bereits Milch vergossen wurde: „Sollte die von Ihnen verfasste Pressemeldung tatsächlich falsch ausgelegt worden sein, vertrauen Sie auf uns. Als PR-Profis sorgen wir für Schadensbegrenzung.“

Stay visible
Ihre Nina Strass-Wasserlof

(Foto: siora-photography-by-unsplash)

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